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Interview mit Tadeusz Ferenc - Bürgermeister der Stadt Rzeszow - Capital of Innovation

Tadeusz Ferenc
Tadeusz Ferenc

Bartłomiej Jęchorek (Outsourcing Magazine) Welche Einheit beschäftigt sich mit der Werbung der Stadt Rzeszów in der BPO – Branche und was sind ihre Werbehauptinstrumente?

Tadeusz Ferenc: Ich grüße Sie herzlich. Die zuständige Einheit für die Werbung der Stadt Rzeszów in der Branche der modernen Dienstleistungen für Business ist das im Februar 2014 ins Leben gerufene Investor – Servicebüro des Magistrats Rzeszów. Die Mitarbeiter des Büros garantieren den Investoren, die Interesse an Gewerbeausübung in Rzeszów haben, die umfassende Hilfe in jeder Realisierungsphase der Investition, sie organisieren thematische Treffen und Konferenzen, beteiligen sich an den wichtigsten Branchenereignissen in Polen. Jedes neue Wirtschaftssubjekt, das seine betriebliche Tätigkeit in unserer Stadt anzufangen plant, kann auf die Unterstützung eines für ihn bestimmten Investitionsleiters hoffen. Das Angebot der Hauptstadt der Vorkarpaten wird regelmäßig in den führenden Zeitschriften der Branche und in den Internetportalen dargestellt. Seit Hälfte 2014 arbeiten wir mit der Stiftung Pro Progressio Herrn Wiktor Doktór zusammen. Wir implementieren auch die im unseren Auftrag erarbeitete Strategie der Wirtschaftswerbung, die den BPO/SSC – Branchen gewidmet ist. Die Zusammenfassung unserer bisherigen Tätigkeit war zweifellos das I Polnisch – Ukrainische Shared Services und Outsourcing – Forum in Rzeszów, das am 18. November voriges Jahres stattgefunden hat und durch die Firma CityBell Consulting bei der strategischen Zusammenarbeit der Stadt Rzeszów und der Firma Developres – des Besitzers des ersten in der Region modernen Bürogebäudes der A – Klasse SkyRes Warszawska, organisiert wurde. An der Veranstaltung haben über 200 Vertreter der führenden Firmen, Organisationen, Institutionen und Medien teilgenommen, die für die Entwicklung der Branche der modernen Business – Dienstleistungen in Polen und in der Ukraine engagiert sind, u.a.:  PwC, Deloitte, Work Service, ABSL, CBRE, Randstad, Capgemini, Cushman & Wakefield, Walter Herz, Gleeds, Luxoft, Harvey Nash Technology, Pro Progressio, CityBell Consulting, Polska Agencja Informacji i Inwestycji Zagranicznych, BPO Next Door, SBT Systems Ukraine und viele andere wichtige Wirtschaftssubjekte.

B. Jęchorek: Woher ergibt sich der Bedarf, Rzeszów in der Outsourcing – Branche zu positionieren?

Tadeusz Ferenc: Der Bedarf, die Stadt Rzeszów in der Outsourcing – Branche zu positionieren ergibt sich aus der einfachen Abhängigkeit – bisher wurde die Hauptstadt der Vorkarpaten in Polen und in Europa hauptsächlich mit der spezialisierten Flugzeugindustrie und Informatikindustrie assoziiert. Sehr viele internationale Flugzeugindustriepotentaten haben sich entschieden, ihre Betriebe und Niederlassungen in unserer Stadt zu platzieren. Darunter kann man folgende Wirtschaftsgiganten nennen: Pratt&Whitney Rzeszów, MTU AeroEngines, Pratt&Whitney AeroPower (früher Hamilton Sundstrand), Heli-One, MB Aerospace, Goodrich Aerospace oder Mc Braida. Alle erwähnten Firmen prosperieren ausgezeichnet hier – sie erhöhen die Beschäftigungsquote, eröffnen neue Produktionshallen und Forschungs- und Entwicklungslabors. Ich bin absolut überzeugt, dass die Firmen aus der Branche der modernen Business – Dienstleistungen in Rzeszów alles finden, was sie zur Entwicklung benötigen.  Rzeszów bietet sehr gut qualifizierte, junge und loyale Arbeitskräfte an, die westliche Fremdsprachen sprechen, sowie Büroflächen, die ständig größer werden. Neue Wirtschaftssubjekte der BPO/SSC – Branche, die nach Rzeszów kommen, können auf günstige Arbeitskosten und relativ niedrige Kosten der betrieblichen Tätigkeit hoffen.  Unser vorrangiges Ziel ist es, zum Bewusstsein der potentiellen Investoren zu gelangen und ihnen die Stadt Rzeszów so darzustellen, wie sie in Wirklichkeit ist – also eine moderne, innovative, unternehmerische und sich dynamisch entwickelnde europäische Stadt.  

B. Jęchorek: Besitzt Rzeszów die notwendige Infrastruktur zum schnellen Start der Tätigkeit?

Tadeusz Ferenc: Natürlich. Der größte Nachteil in Rzeszów war bis vor kurzem der bemerkbare Mangel an Büroflächen mit hohem Standard, die Anforderungen der anspruchsvollen Investoren erfüllen konnten. Heute unterliegt diese Situation den dynamischen Veränderungen. Die Büroflächen in der Stadt werden auf fast 100 000 m² geschätzt. Der erwähnte Bauträger, die Firma Developres, hat Anfang 2015 ein modernes, 14-stökiges Bürogebäude SkyRes Warszawska übergeben, das den potentiellen Mietern über 20 000 m² Bürofläche in der A - Klasse anbietet. Andere Bauträger, die in Rzeszów tätig sind, als auch neue Spieler auf unserem Markt planen die Realisierung von weiteren Bürogebäuden. Unter den wichtigsten Gebäuden, die derzeit funktionieren, kann man folgende Objekte erwähnen: „Karowa Office”, „Conres”, City Center”, „Center Park”, „Panorama”, „Capital Park”, „Plaza” oder „Pasaż Rzeszów”. Der Rzeszower Bauträger, die Firma Hartbex hat vor kurzem bei der Investition „Apartamenty Zamkowe” ein modernes Gebäude mit der Fläche von 6 000 m² übergeben, das für Büroräume bestimmt ist und in unmittelbarer Nähe des engen Stadtzentrums liegt. Der weitere lokale Bauträger, die Firma Apklan ist daran interessiert, einen erheblichen Wohn- und Bürokomplex in der Umgebung von Olszynki zu bauen. Bei den Vorzügen der Stadtinfrastruktur ist hier die moderne didaktische Basis der Rzeszower Hochschulen zu erwähnen. Das Zentrum für Innovation und Wissenstransfer der Technik und Naturwissenschaft, das 136 Mio. PLN gekostet hat, oder das wissensdidaktische Zentrum der Mikroelektronik und Nanotechnologie der Universität in Rzeszów sind die ultramodernen Objekte, die sich mit der Qualität der Laboreinrichtungen und des Ausführungsstandards mit den führenden akademischen Objekten in Europa messen können. Als eine der wenigen Städte in Polen baut Rzeszów konsequent neue Schul- und Kindergarteneinrichtungen. Vor kurzem haben wir einen schönen Schulkomplex im Kotula - Wohnviertel übergeben – in einem der neuesten und sich am dynamischsten entwickelnden Wohnviertel der Stadt. Wir bauen moderne Mehrzwecksporthallen und andere gemeinnützliche Sportobjekte. Rzeszów verfügt über eine sehr gute Straßeninfrastruktur. Im Laufe der vorigen Jahre hat die Stadt ein riesiges Projekt „Bau des Systems der öffentlichen Verkehrsmittel zur Integration der Stadt Rzeszów und ihrer Umgebung“ mit dem Gesamtwert von über 420 Mio. PLN realisiert, im Rahmen des Projekts wurden die Hauptverkehrsstraßen und die Ausfallstraßen der Stadt modernisiert und umgebaut, die moderne Busflotte des Stadtverkehrs gekauft, sowie hat man mit der Einführung des landesweit innovativen Intelligenten Rzeszower Transportsystems angefangen.  

B. Jęchorek: Warum erweist sich die Lage der Stadt auf der Landkarte Polens als einer ihrer Vorteile?

Tadeusz Ferenc: Die Lage der Stadt, als auch ihre sehr gute Vernetzung sind zweifellos eine wesentliche Trumpfkarte in den Verhandlungen mit den Investoren. Entlang der nördlichen Stadtgrenze verläuft die Autobahn A4, die eine bequeme Verbindung Rzeszóws mit den wichtigsten Ballungsgebieten Südpolens garantiert. Sie bildet auch die Straßenverbindung Westeuropas mit der Ukraine und mit Russland. Die Autofahrt nach Krakau dauert jetzt knapp anderthalb Stunden. Der internationale Flughafen „Rzeszów-Jasionka” sichert die direkten Verbindungen mit den wichtigen europäischen Städten, u.a. mit London, Manchester, München, Dublin, Berlin, aber auch mit Warschau. Außerdem leistet der Flughafen die Cargo – Transportdienstleistungen und realisiert Charterflüge nach Bulgarien, Griechenland und in die Türkei. An dieser Stelle sei daran erinnert, dass 2013 ein Vertrag mit dem amerikanischen Flughafen Miami-Dade unterzeichnet wurde, dessen Ziel war es, den Handelsaustausch zwischen Mitteleuropa und Nord- und Mittelamerika zu intensivieren. Wenn wir dazu noch die Tatsache hinzufügen, dass im März dieses Jahres der zweite in Polen pflanzensanitäre Abfertigungspunkt an dem Flughafen – Grenzübergang eröffnet wurde, sehen die Entwicklungsaussichten des Flughafens „Rzeszów-Jasionka” und damit auch der weiteren Entwicklung der Stadt Rzeszów und der Region sehr optimistisch aus.  Durch die Stadt führt die internationale Hauptbahnlinie E-30 durch, sie bildet einen Teil des paneuropäischen Verkehrskorridors von der strategischen Bedeutung, der Deutschland Polen und die Ukraine verbindet. Die Nähe zur Grenze mit der Ukraine und mit der Slowakei, sowie gute nachbarschaftliche Beziehungen mit den Partnerstädten stärken zweifellos die Position von Rzeszów.  

B. Jęchorek: Wie würden Sie den lokalen Arbeitsmarkt bezeichnen – hinsichtlich der Arbeitsmarktbedürfnisse der BPO – Branche?

Tadeusz Ferenc:  Na ja, bei jeder Gelegenheit, die sich bietet, betone ich, dass über die Besonderheit Rzeszóws die hier lebenden Menschen entscheiden – und das sind meist junge Leute. Das Durchschnittsalter des Einwohners von Rzeszów beträgt 39 Jahre, fast 34 % der Stadtbevölkerung besitzen den Hochschulabschluss. Die Studenten bilden 30 % der gesamten Bevölkerung von Rzeszów – auf 1000 Einwohner der Stadt entfallen 353 Studenten, das ist eindeutig das höchste Resultat landesweit und stellt uns an die führende Spitze Europas. Im „Bericht der Städte, die lernen” der Schumann Stiftung wurde Rzeszów als eine Stadt mit dem höchsten Prozentsatz der ausgebildeten Fachleute in Polen bezeichnet. Rzeszów wurde an dem 2. Platz unter den 66 kreisfreien Städten klassifiziert und hat nur unwesentlich Warschau nachgestanden. Was besonders wichtig ist, haben die Berichtautoren auf das dynamische Bevölkerungswachstum der Stadt hingewiesen und prognostizieren, dass 2020 bei dem aktuellen Wachstumstrend der Stadtbevölkerung über 300 000 Menschen in Rzeszów arbeiten können. Der lokale Arbeitsmarkt ist für die Firmen aus der Branche der modernen Business–Dienstleistungen attraktiv. In über 60 Studienfachrichtungen der 7 Rzeszower Hochschulen studieren fast 60 000 Studenten. Die Hochschulen bilden Informatiker, Fachleute für Bedienung der fortgeschrittenen Finanzprozesse, Fachleute auf dem Gebiet der Telekommunikation, Mechatronik, als auch Juristen, Logistiker oder Linguisten aus. Das komplexe Bildungsprogramm der Rzeszower Hochschulen, das an die aktuelle Marktkonjunktur angepasst ist, enge Zusammenarbeit der Stadtbehörden mit dem akademischen Milieu und den Institutionen des Geschäftsumfelds sorgen dafür, dass die neuen Firmen, die an der Ausübung ihrer betrieblichen Tätigkeit in Rzeszów interessiert sind, spezialisierte Arbeitskräfte zur Verfügung bekommen.   

B. Jęchorek: Wie würden Sie das lokale Geschäftsumfeld bezeichnen, das die Entwicklung der neuen Geschäfte fördern kann?

Tadeusz Ferenc: Das lokale Geschäftsumfeld würde ich als ausgebaut und höchst diversifiziert bezeichnen. Wir unterhalten enge Zusammenarbeit mit vielen dynamisch funktionierenden Brancheninstitutionen des Geschäftsumfelds, sowie mit den Clustern, Vereinen, Gründerzentren, Stiftungen etc. Besonders eng kooperieren wir mit dem sehr gut erkennbaren Verein der Unternehmergruppe aus der Flugzeugindustrie „Aviation Valley”, sowie mit dem Verein „Vorkarpateninformatik”, der eine Reihe von Informatikfirmen aus Rzeszów und aus Ostpolen vereint. Die Vertreter der Rzeszower Institutionen des Geschäftsumfelds beteiligen sich gern an den Initiativen, die durch die Stadt Rzeszów unternommen werden, sie sind für die Zusammenarbeit und neue Herausforderungen aufgeschlossen. An dieser Stelle will ich noch hinzufügen, dass in Rzeszów über 23 Tausend Unternehmen ihrer Geschäftstätigkeit ausüben – die Institutionen des Geschäftsumfelds haben also viel zu tun.

B. Jęchorek: Was für Projekte der BPO/SSC/R&D – Branche funktionieren bereits in Eurer Region?  

Tadeusz Ferenc: Eins der neuesten Projekte aus der Branche der modernen Business–Dienstleistungen in Rzeszów ist das vor kurzem entstandene Zentrum der Businessdienstleistungen für Mitteleuropa des globalen Potentaten – der Firma Deloitte.  Das Zentrum leistet fortgeschrittene Dienstleistungen im Bereich Buchhaltung, Verwaltung, Risikomanagement und IT-Bedienung für die Deloitte – Abteilungen aus 18 Ländern. Was wichtig ist, finden etwa 200 Absolventen der wirtschaftswissenschaftlichen, technischen aber auch geisteswissenschaftlichen Studienfachrichtungen Arbeitsstellen in der Rzeszower Niederlassung der Firma. Bis Ende 2017 plant Deloitte, die Zahl der Beschäftigten in ihrer Niederlassung in Rzeszów zu verdoppeln. Die Leitung von   Deloitte hat das riesige Potenzial der sich dynamisch entwickelnden Stadt bemerkt, u.a. attraktive Lage und sehr gute Vernetzung der Stadt, die Infrastruktur auf dem höchsten Niveau, Vorhandensein der jungen qualifizierten Arbeitskräfte, sowie langjährige kulturelle und wirtschaftliche Beziehungen mit den Partnerstädten aus Mittel- und Osteuropa. Das Entwicklungspotenzial von Rzeszów wurde auch durch den globalen Konkurrenzlieferanten der fortgeschrittenen Beratungs- Finanz- und Auditdienstleistungen, die Firma PricewaterhouseCoopers bemerkt – die sich dazu entscheiden hat, ihr Büro in der Stadt zu eröffnen. Anfang September dieses Jahres hat Mobica ihre Niederlassung in Rzeszów eröffnet – der britische Lieferant der fortgeschrittenen Informatikdienstleistungen. Die Rzeszower Filiale spezialisiert sich auf sog. eingebettete Systeme und Mobilgeräte, implementiert Projekte auf Linux- und Android – Plattformen. Langfristig finden hier über 100 IT – Fachleute die Arbeit. Seit einigen Jahren ist die Firma Carlson Wagonlit Travelin in Rzeszów tätig – der weltweit führende Lieferant im Bereich Dienstreisen – Management. Heute beschäftigt die Firma in der Hauptstadt der Vorkarpaten über 300 Mitarbeiter. Äußerst wichtig ist im Zusammenhang mit der dynamischen Entwicklung der lokalen Wirtschaft die Tätigkeit der Firmen der IT Branche – angefangen mit Asseco Poland S.A., OPTeam S.A., Zeto-Rzeszów, G2A.Com, PGS Software S.A., Ideo, Software Mind S.A., Soft System oder Centrum Zastosowań Informatycznych.  Rzeszów ist eine attraktive Lage für Firmen, die die Forschungs- und Entwicklungstätigkeit ausüben.  Der deutsche Flugzeugindustriepotentat, die Firma MTU AeroEngines beschäftigt in ihrem Rzeszower R&D – Zentrum, das in unmittelbarer Nähe des Internationalen Flughafens „Rzeszów-Jasionka” liegt, fast 150 Ingenieure. Der führende Hersteller von Turboladern und Komponenten für Antriebssysteme in der Automobilindustrie, die Firma Borg Warner, übt die Forschungs- und Entwicklungstätigkeit im Technikzentrum aus, das sich in ihrem Rzeszower Betrieb befindet. Einer der nationalen Führer in der Fotovoltaik – Branche, die Firma ML System, hat 2013 das ultramoderne Forschungs- und Entwicklungszentrum für die Fotovoltaik eröffnet, in dem sie komplexe Forschungen in den Bereichen Fotovoltaik, Nanotechnologie und Materialwissenschaft durchführt. Bemerkenswert ist auch die Tatsache, die Korporation Nestle hat ihr Zentrum für Forschungsqualitätsmanagement (NQAC) in Rzeszów platziert. Das Zentrum ist für Sicherstellung der höchsten Qualität der Dienstleistungen verantwortlich, die mit der Lebensmittelsicherheit verbunden sind. In Rzeszów haben auch die Firmen aus der Call/Contact Center – Branche ihre Betriebszentren platziert - Unicall Communication Group Poland, Contact Point oder Orange Customer Service. Seit 2013 ist in der Stadt Contact Center der PKO BP Bank tätig. Besondere Aufmerksamkeit verdient die sich dynamisch entwickelnde TSL – Branche. In der unmittelbaren Nähe des Internationalen Flughafens „Rzeszów-Jasionka”, der Autobahn A4 und der Schnellverkehrsstraße S19 entsteht ein modernes Verteilzentrum Panattoni Park Rzeszów, das über 40 000 m² Lagerfläche der A - Klasse anbietet. Im Mai dieses Jahres hat die Gesellschaft Raben Polska ihr neues Logistikzentrum eröffnet, das in der Sonderwirtschaftszone „Rzeszów-Dworzysko” gelegen ist. Im März 2014 hat die Firma Reslogistic ein modernes Hochregallager der A – Klasse mit der Fläche von über 13 000 m² in der Nähe der Sonderwirtschaftszonen „S2” Rogoźnica und „S1” Jasionka übergeben. Es besteht kein Zweifel, dass in der nächsten Zeit in Rzeszów weitere moderne Großflächengebäude entstehen werden – sowohl Büro- als auch Lagerobjekte. Ich treffe mich ständig mit lokalen und ausländischen Bauträgern, die an der Realisation immer neuer Objekte interessiert sind.

Ich danke Ihnen für das Gespräch. 


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